Beliebt sind mobile Kameramasten. Sie sehen sie vielleicht nicht immer bewusst, aber wenn Sie genau aufpassen, werden Sie sie an vielen Stellen finden. Besonders auf Baustellen, denn dort stehen oft wertvolle Geräte und Maschinen und die Gegebenheiten ändern sich ständig. In vielen Fällen ist ein mobiler Kameramast eine praktischere Wahl als eine fest installierte Überwachungskamera. Warum? Denn bei Bedarf können Sie den Mast ganz einfach verschieben.
Darüber hinaus erfüllen Sie mit einem Kameramast die Sicherheitsanforderungen Ihres Versicherers. Doch worauf sollte bei der Mastwahl geachtet werden? Wie funktionieren sie genau und was sind die Hauptvorteile?
Ein mobiler Kameramast ist ein hoher Mast, oft bis zu 8 Meter hoch, der mit Überwachungskameras ausgestattet ist. Diese Kameras bieten die gleiche Qualität wie eine fest installierte Kamera, haben jedoch einen großen Vorteil: Sie sind auf einem Mast montiert, der leicht zu bewegen ist. Somit ist keine feste Installation im Boden notwendig und die Sicherheit bleibt stets anpassbar.
Sie müssen also nicht in eine feste Installation investieren, sondern nutzen den Mast nur für die Dauer der Projektlaufzeit. Darüber hinaus erfüllen Sie mit einem mobilen Kameramast die KIWA-Zertifizierung, die von Versicherern bei einem Bauprojekt gefordert wird.
Ein mobiler Kameramast soll auffallen. Dadurch hat es auch eine abschreckende Wirkung. Darüber hinaus kann ein mobiler Mast auch mit Beleuchtungs- und Lautsprechersystemen ausgestattet werden, um ungebetene Besucher abzuschrecken. Das heißt, dass der Mast beispielsweise einen hellen Scheinwerfer aktiviert oder einen Alarm auslöst, wenn er eine verdächtige Aktivität erkennt. Anschließend verschwanden die Eindringlinge spurlos.
Die auf einem mobilen Kameramast montierten Kameras funktionieren grundsätzlich genauso wie fest installierte Kameras. Sie bieten die gleiche 24/7-Kameraüberwachung und können dank intelligenter Erkennungstechnologie verdächtige Situationen erkennen.
Erkennen die Kameras Verdächtiges, zum Beispiel eine Person auf der Baustelle außerhalb der Arbeitszeiten, erhält die Leitstelle automatisch eine Benachrichtigung. Anhand der Bilder prüfen sie, ob tatsächlich eine Gefährdung vorliegt. Manchmal kann es sich um einen Fehlalarm handeln. Handelt es sich jedoch um eine tatsächliche Bedrohung, werden umgehend Maßnahmen ergriffen und gegebenenfalls die Polizei gerufen.
Ein mobiler Kameramast verbraucht nicht grüne Beleuchtung, sondern gerade vor unsichtbarer Infrarotbeleuchtung. Dadurch werden die Anwohner nicht belästigt und trotzdem wird alles kristallklar aufgezeichnet. Auch bei Dunkelheit und Regen erfassen sie Bewegungen weiterhin gut.
Ein mobiler Kameramast ist ideal an Orten, an denen vorübergehende Kameraüberwachung ist erforderlich, um Diebstahl und Vandalismus zu verhindern. Aber warum entscheiden sich so viele Unternehmen für eine mobile Kamera anstelle von fest installierten Kameras? Nachfolgend erläutern wir die wichtigsten Vorteile unserer Masten.
Bei den Kameras, die man manchmal in Einkaufszentren, auf Parkplätzen und in Stadien sieht, handelt es sich in der Regel um Festinstallationen. Sie werden an der Wand montiert und können nicht ohne weiteres bewegt werden. Dies ist eine gute Lösung für Standorte mit geringen Veränderungen, für temporäre oder dynamische Umgebungen ist sie jedoch weniger geeignet.
Die Bedingungen auf einer Baustelle ändern sich ständig. Dies bedeutet, dass Objekte wie beispielsweise Kräne, Container oder neue Wände die Sicht der Kameras blockieren können. In diesem Fall ist ein mobiler Kameramast deutlich praktischer. Diese können Sie ganz einfach verschieben, sodass Sie stets einen guten Überblick über das gesamte Gelände haben.
Beim Live View können Sie die Bilder von einem Kameramast selbst im Auge behalten, notwendig ist das allerdings nicht. Im Alarmfall wird umgehend eine Meldung per App oder SMS an unsere Leitstelle und/oder an den zuständigen Ansprechpartner gesendet.
Sicherheitspersonal prüft die Bilder, um festzustellen, ob eine Bedrohung vorliegt. Es könnte sich auch um einen Fehlalarm handeln, beispielsweise aufgrund bewegter Objekte im Hintergrund. Die Mitarbeiter prüfen die Bilder, um Fehlalarme auszuschließen und können dann umgehend die Polizei rufen.
In abgelegenen Gebieten ist nicht immer eine Stromversorgung verfügbar. Doch keine Angst, mobile Kameramasten können auch mit Batterien oder Solarenergie betrieben werden. Somit ist es sogar möglich, einen Mast auf einer Wiese aufzustellen.
Die temporäre Kameraüberwachung ist mit den neuesten Technologien, unter anderem Infrarot-Technik, ausgestattet. Dank dieser Infrarotkameras erfasst der Mast auch im Dunkeln gestochen scharfe Bilder. Auch bei schlechten Wetterbedingungen bleiben Bewegungen und Personen deutlich erkennbar. Es ist daher keine Beleuchtung in der Nähe erforderlich, um den Bereich genau im Auge zu behalten.
Ein mobiler Kameramast kann an verschiedenen Standorten eingesetzt werden. Um Diebstahl oder Vandalismus vorzubeugen, sind vielerorts temporäre Sicherungsmaßnahmen sinnvoll. Es bietet häufig eine kostengünstige und flexible Möglichkeit, eine Site genau im Auge zu behalten.
Tagsüber tummeln sich Dutzende Menschen auf einer Baustelle, abends und am Wochenende ist sie jedoch menschenleer. Oft bleiben wertvolle Maschinen zurück, die viel Geld wert sind. Dies macht Baustellen zu einem attraktiven Ziel für Kriminelle. Wenn Materialien gestohlen oder zerstört werden, verursacht das große Schäden und Verzögerungen in der Planung.
Mit einem mobilen Kameramast haben Sie die Baustelle rund um die Uhr im Blick. Dank Bewegungserkennung und Nachtsicht werden verdächtige Situationen sofort bemerkt. Darüber hinaus schrecken die großen Masten Diebe ab und verringern das Risiko von Diebstahl und Vandalismus. Deshalb sind Masten eine effektive Form der Sicherheit auf der Baustelle.
Leerstehende Gebäude ziehen nicht nur Vandalen an, sondern auch Bleibesuchende wie etwa Hausbesetzer. Was als vorübergehende Beschäftigung beginnt, kann sich zu einem großen Problem entwickeln. Leerstandsüberwachung mit intelligenten Kameras hilft, ungebetene Gäste fernzuhalten. Im Falle einer Aktivität wird umgehend eine Meldung an die Leitstelle gesendet. Darüber hinaus überlegen es sich die Leute zweimal, bevor sie ein Gebäude betreten, das offensichtlich gesichert ist.
Beim Bau eines Solarparks ist die Sicherheit ein wichtiger Punkt. Da während der Entwicklungsphase viel Bewegung auf der Baustelle herrscht, entscheiden sich viele Entwickler für eine temporäre Kameraüberwachung. In dieser Phase stellen die Versicherer oft weniger strenge Anforderungen. A KIWA 3-Zertifizierung reicht vorerst aus. Das heißt, die Sicherheit muss nicht allumfassend sein, sie muss aber ausreichend Schutz vor gängigen Risiken wie Diebstahl und Vandalismus bieten.
Um diese Zertifizierung zu erhalten, werden die Kameramasten strategisch an wichtigen Standorten wie Eingängen und Lagerbereichen platziert. Durch die leichte Versetzbarkeit ist die Sicherheit immer passend zur Situation gegeben. Und Sie erfüllen auch die versicherungstechnischen Voraussetzungen, was ganz wichtig ist.
Bei Windparks ist es eigentlich das Gleiche wie bei Solarparks. Was Windparks besonders anfällig macht, ist ihre Lage. Sie werden an abgelegenen Orten, weit weg von der Zivilisation, gebaut. Dadurch können Unbefugte unbemerkt das Gelände betreten. Ohne Aufsicht können sie ungehindert Schäden anrichten, indem sie zum Beispiel Teile mit Graffiti besprühen oder Materialien stehlen.
Bei Veranstaltungen wie Festen, Weihnachtsmärkten und großen Menschenansammlungen ist Sicherheit ein wichtiges Thema. Während des Aufbaus werden oft wertvolle Gegenstände auf dem Gelände zurückgelassen und während der Veranstaltung selbst stellen große Menschenansammlungen eine Herausforderung dar. Unsichere Situationen müssen schnellstmöglich gemeldet werden.
Ein mobiler Kameramast sorgt für freie Sicht über das gesamte Gelände. Wichtige Bereiche wie Backstage-Bereiche, Technikbereiche und Eingänge können besonders genau überwacht werden. Dank der Live-Überwachung sehen Sicherheitskräfte sofort, wo etwas passiert und können rasch reagieren, ohne zeitaufwändig das gesamte Gelände abzusuchen. So bleibt die Veranstaltung für Besucher und Mitarbeiter sicher.
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